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Aktuell boomt der Markt für Nahrungsergänzungsmittel massiv. Vor allem die Marke Vimergy, die mittlerweile auch von einem der führenden Gesundheitsexperten der USA, Anthony William, empfohlen wird, erfreut sich sehr großer Beliebtheit. Diese hat sich sogar noch verstärkt, seit die Produkte, die mit hochwertigen Zutaten hergestellt werden, problemlos in Europa ausgeliefert werden können. Doch brauchen wir all diese Nahrungsergänzungsmittel tatsächlich?

Gesunde Ernährung reicht normalerweise aus

In der Regel reicht es aus, sich gesund und abwechslungsreich zu ernähren. Wer sich an die Grundregeln der gesunden Ernährung hält, braucht normalerweise keine Nahrungsergänzungsmittel. Zu ihnen zählen viel Obst und Gemüse, am besten regional, saisonal und in Bio-Qualität, hochwertiges Fleisch in Maßen, regelmäßig Fisch, wenige, aber dafür gute Fette usw. Dennoch gibt es auch Fälle, in denen Nahrungsergänzungsmittel sinnvoll sind.

Wer sich etwa vegetarisch oder vegan ernährt, dem fehlen oft Nährstoffe, die in tierischen Lebensmitteln vorkommen. Ein Nahrungsergänzungsmittel wie Vimergy hilft die fehlenden Nährstoffe wieder aufzunehmen. Einige Menschen können aufgrund von Erkrankungen bestimmte Nährstoffe nicht richtig aufnehmen und/oder verwerten.

Nach Rücksprache mit dem behandelnden Arzt kann man versuchen, diese Nährstoffe über Nahrungsergänzungsmittel zuzuführen. Aber Achtung: Das ist nicht immer möglich, denn mitunter kann ein Nährstoff bei einer bestimmten Erkrankung oral aufgenommen nicht verarbeitet werden. Hier helfen lediglich regelmäßige Infusionen.

Bekanntestes Beispiel dürfte der klassische Eisenmangel bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen sein. Dieser muss in regelmäßigen Abständen durch Infusionen ausgeglichen werden, da eine orale Einnahme von Eisen in der Regel nicht wirksam ist.

Welche Nahrungsergänzungsmittel sind ratsam?

Empfehlenswert sind Nahrungsergänzungsmittel, die einer vorliegenden Mangelerscheinung vorbeugen. Bei vegetarischer oder veganer Ernährung sind das meist Mängel an Vitamin B12 und Eisen, die vorwiegend in tierischen Lebensmitteln stecken.

Sportler dagegen werden sich neben einer eiweißhaltigen Ernährung auf Nahrungsergänzungsmittel stützen, die proteinreich sind und den Muskelaufbau fördern. In der kalten Jahreszeit setzen viele dagegen auf das hochwertige Vitamin C von Vimergy, welches sie vor Erkältungen und ähnlichen Infekten schützen soll.

Ebenfalls sinnvoll sind Nahrungsergänzungsmittel für bestimmte Personengruppen, wie etwa Frauen mit Kinderwunsch, die Folsäure benötigen. Auch in der Frühschwangerschaft und während der Stillzeit wird die Einnahme von Folsäure empfohlen. Wer Nährstoffe etwa nach einer Operation schlecht aufnehmen kann, sollte ebenfalls über Nahrungsergänzungsmittel nachdenken. Einzig das Vitamin D wird oft kleinen Babys empfohlen, die einfach noch nicht so viel Zeit an der frischen Luft verbringen können, wie erwachsene Menschen und dieses Zusatz-Vitamin meist von Geburt an erhalten.

Tee
RitaE / Pixabay

Tee erfreut sich auf der ganzen Welt großer Beliebtheit. Besonders bei winterlichen Temperaturen ist eine heiße Tasse Tee eine Wohltat. Bei Outdoor-Aktivitäten wie dem Fliegenfischen wird Tee aufgrund seiner wärmenden Eigenschaften verkostet, weshalb der ein oder andere Angelshop mittlerweile Thermoskannen im Sortiment führt. Doch woher kommt unser Tee eigentlich und in welchem Land hat die Teekanne ihren Ursprung?

Fakt Nr. 1: Indien ist der größte Teeproduzent der Welt

Das Land Indien, welches in Südostasien liegt, ist mit etwa 13.000 Gärten das „Mekka des Tees“. Hier werden jedes Jahr 750.000 Tonnen Tee produziert. Der Großteil des indischen Tees wird in Assam gewonnen. Jährlich werden hier 350.000 Tonnen geerntet. China exportiert jährlich 250.000 Tonnen des getrockneten und teilweise fermentierten Blattmaterials, aus dem das beliebte Heißgetränk ...weiterlesen "5 Fakten rund um Tee"

Vielfach wird empfohlen, bei Tees einen zweiten oder gar dritten Aufguss durchzuführen. Fakt ist, dass diese Aufgüsse durchaus möglich und auch teilweise sehr lecker sind. Allerdings gilt das nicht für die sehr günstigen Tees, die im Teebeutel im Supermarkt angeboten werden. Sparsamkeit lohnt sich in diesem Fall nicht, zumal die günstigen Preise ohnehin kein großes Sparpotenzial zulassen. Der wiederholte Aufguss kann bei zu günstigen Tees geschmacklich nicht mehr überzeugen.

Hochwertige Tees vertragen zweiten Aufguss

Wer sich allerdings für sehr hochwertige Tees als lose Tees entscheidet, der kann den zweiten Aufguss durchaus nutzen. Bei einigen Teesorten wird der Geschmack mit dem wiederholten Aufguss sogar noch deutlich verbessert. Bei hochwertigen Tees ist es in Asien übrigens sogar üblich, dass man den ersten Aufguss nur mit wenig Wasser vollzieht, dieses dann wegschüttet und anschließend einen zweiten Aufguss herstellt, der noch schmackhafter sein soll. Die Aromen sollen sich zudem deutlich besser entfalten. ...weiterlesen "Wann lohnt sich beim Tee ein zweiter Aufguss?"

Der Grüne Tee wird nicht nur in China und Japan, sondern auch in einigen Provinzen Indiens angebaut. Häufig überschneiden sich die Anbaugebiete für Grünen und Schwarzen Tee, denn beide Teesorten entstehen aus der gleichen Pflanze. Unterschiede ergeben sich lediglich bei der Fermentierung.

Anbaugebiete für Grünen Tee in Japan

In Japan findet der Grüne Tee vor allem in der Mitte des Landes ideale Anbaubedingungen. Das Hauptanbaugebiet findet sich dort ebenfalls. Darüber hinaus gibt es im Süden Japans, wie in Hondo, Kiuschu und Schikoku verschiedene Teeanbaugebiete. Dabei stammt der Grüne Tee ursprünglich eigentlich aus China. ...weiterlesen "Grüner Tee – Anbaugebiete in großer Vielfalt"

Der Grüne Tee entsteht, genau wie der Schwarze Tee, aus der Teepflanze Camellia sinensis. Lediglich hinsichtlich Oxidation und Fermentierung ergeben sich beim Grüntee Unterschiede zum Schwarztee. Während der Schwarztee sehr lange fermentiert, verzichtet man beim Grüntee darauf komplett. Er ist schon seit dem sechsten Jahrhundert vor Christus bekannt und stammt ursprünglich aus China. Im Laufe der Zeit arbeitete man immer wieder an Verbesserungen der Zubereitung, so dass sich diese stetig weiter entwickelte. Die heutige Form der Zubereitung erreichte man erst in der Zeit der Ming-Dynastie, die von 1368 bis 1644 andauerte. In Europa kam der Grüne Tee dann ab dem 16. und 17. Jahrhundert auf.

Wie wird Grüner Tee hergestellt?

Wie eingangs erwähnt, verzichtet man bei der Herstellung von Grünem Tee auf die Fermentierung und Oxidation. Grüner Tee muss zwar ebenfalls welken, wird anschließend aber kurz erhitzt, so dass die Fermentation gar nicht erst einsetzen kann. Dadurch bleiben die enthaltenen Inhaltsstoffe eingeschlossen, so dass sie sich nicht umwandeln können, etwa in Aromastoffe. ...weiterlesen "Grüner Tee: Was versteht man darunter?"